"Bayern" wieder in Wilhelmshaven

Die Fregatte «Bayern» ist von ihrem sechsmonatigen Einsatz gegen Waffenschmuggler vor der Küste Libanons (UNIFL) nach Deutschland zurückgekehrt. Das Schiff legte am Samstag in seinem Stützpunkt Wilhelmshaven an. Die «Bayern» mit 220 Männern und Frauen Besatzung hatte nach Marineangaben als Führungsschiff eines internationalen Verbandes die Seewege vor der libanesischen Küste überwacht.
Mit der Rückkehr der Boote «Puma» und «Zobel» wurde am Sonntag auch der Libanon-Einsatz des 7. Schnellbootgeschwaders in Rostock-Warnemünde vorerst abgeschlossen. Die zehn Boote des Geschwaders hatten sich seit September 2006 beim multinationalen UNIFIL-Einsatz abgewechselt. Die deutsche Marine stellt im UNIFIL-Verband nun noch eine Fregatte, zwei Minenjagdboote und einen Versorger.

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