Bayrische Häfen mit Umschlageinbußen
11. März 2010
| Editorial staff THB
Die Krise der Eisen- und Stahlindustrie hat im vergangenen Jahr deutliche Spuren bei den bayerischen Häfen hinterlassen.
Der Güterumschlag ist im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf knapp 25,5 Millionen Tonnen eingebrochen, teilte die Bayernhafen Gruppe in Regensburg mit. Auch die schwächelnde Bauindustrie habe die Gesamtbilanz der Gruppe getrübt. Den Umschlag von Schiffsfracht habe zudem der kalte Winter 2009 mit einer fünfwöchigen Eissperre des Main-Donau-Kanals belastet.
Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".
