Bei Landung auf Flugzeugträger ins Meer gestürzt

Nach einem Einsatz in Syrien ist erneut ein russischer Kampfjet bei der Landung auf dem Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ ins Meer gestürzt. Der Pilot habe sich mit dem Schleudersitz gerettet, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Montag mit. Der Jagdflieger vom Typ Su-33 sei über das Deck hinausgeschossen, weil ein Bremsseil an Bord des Schiffes gerissen sei, meldete die Agentur Interfax.

Bereits vor drei Wochen war eine Maschine beim Landeanflug auf das Mutterschiff ins Meer gestürzt. Russlands einziger Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ gilt als technisch anfällig. Er verstärkt seit November vom Mittelmeer aus die russischen Streitkräfte im Bürgerkriegsland Syrien mit Luftschlägen. dpa/FBi

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