Bremer Reeder weiter unter Druck

Die Reedereien im Unterwesergebiet können naturgemäß nicht entkoppelt von den Weltmärkten und den internationalen Schifffahrtsmärkten agieren, sondern sind in Zeiten eines Angebotsüberhanges genauso den Marktbewegungen und dem Marktdruck ausgeliefert wie die Reedereien an anderen Standorten."

Das erklärte gestern Thorsten Mackenthun, Vorsitzer des Bremer Rhedervereins, bei der ordentlichen Mitgliederversammlung im World Trade Center der Hansestadt. 

Noch immer sei es für bestimmte Schiffsgrößen schwierig, nach dem Auslaufen einer Time Charter das Schiff mit einem neuen Chartervertrag zu versorgen und damit seine Beschäftigung und regelmäßige Einnahmen zu gewährleisten, auch wenn sich die Märkte gebessert hätten.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".

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