CESA kämpft für realistische Preise

Der europäische Werftenverband CESA setzt sich weiter gegen asiatische Niedrigstpreise zur Wehr. Dafür wurde nun eigens ein System zur Analyse fernöstlicher Angebote entwickelt, mit dessen Ergebnissen gegebenenfalls höchste politische Instanzen angerufen werden sollen.

Mit dem neuen Kontrollinstrument werden zukünftig alle Schiffbauaufträge, für die auch mindestens eine europäische Werft ein Angebot abgegeben hatte, daraufhin untersucht, ob die Preise "realistisch" sind.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".

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