Finanzierung für Panamakanal-Ausbau gesichert

Die Finanzierung der Erweiterung des Panamakanals ist unter Dach und Fach. Am Dienstag unterzeichnete der Chef der Kanalbehörde Alberto Alemán Zubieta einen Finanzierungsvertrag in Höhe von 2,3 Milliarden Dollar (1,78 Milliarden Euro) mit mehreren internationalen Institutionen, darunter der Europäischen Investitionsbank, der Interamerikanischen Entwicklungsbank, der Anden-Korporation und der Bank von Japan für die internationale Kooperation.
Damit können die Bauarbeiten für das gigantische Projekt wie vorgesehen zu Beginn des kommenden Jahres aufgenommen werden. Die Erweiterung der einzigen Wasserstraße zwischen Pazifik und Atlantik sieht im Wesentlichen den Neubau zweier großer Schleusensysteme sowohl auf der Atlantik- als auch auf der Pazifik-Seite vor. Dadurch sollen künftig Containerschiffe mit einem Fassungsvermögen von bis zu 12 600 TEU den Kanal passieren können.

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