Hanjin-Abwicklung bringt keine Wende

Hanjin Shipping wird als einst siebtgrößte Containerreederei von der Bildfläche verschwinden. Die Abwicklung steht kurz bevor (THB 6. Februar 2017). Einige Vermögensteile wurden verkauft und bleiben im Markt. Letztendlich geht durch die Reedereiinsolvenz zu wenig aus dem Markt, als dass bereits eine Trendwende bei den Charterraten absehbar wäre. Das meint die klare Mehrheit der THB-Leser. Nur 27,4 Prozent sind vom Gegenteil überzeugt.

In unserer aktuellen Frage der Woche geht es um die Leipziger Entscheidung in Sachen Elbvertiefung. Zwar bestätigt das Gericht die Planung in Teilen. Bei einzelnen Punkten sehen die Richter jedoch erhebliche Mängel. Mehr als die Hälfte der THB-Leser war bereits zu Beginn des Jahres der Meinung, dass sich die ursprüngliche Planung erledigt hat (THB 9. Januar 2017). Jetzt müssen die Verantwortlichen nachbessern. Wird eine tragfähige Lösung gefunden? Stimmen Sie ab unter <link http: www.thb.info>www.thb.info fab

Nein: 72,6 Prozent

Wird für die geplante Elbvertiefung eine Einigung zwischen Wirtschaft und Umweltverbänden gelingen?

Antworten Sie bitte unter „Frage der Woche“ auf der

THB-Homepage

www.thb.info

So stimmten unsere Leser in der vergangenen Woche ab:

Wird die Abwicklung von Hanjin einen Anstieg der Charterraten bewirken?

Ja: 27,4 Prozent

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