Investition in Schiffbau-Forschung

Die Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt (HSVA) will ihre Wettbewerbsposition verbessern und hat dafür ihren Schleppkanal umgerüstet. Künftig können in der 300 Meter langen Anlage nicht nur Wellen von vorn und achtern, sondern von allen Seiten kommend simuliert werden. Dadurch ist es möglich, alle Seegangsverhältnisse darzustellen. Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch weihte gestern die neuen Komponenten des nun „ViTa“ (von Vielzweck-Tank) genannten Schleppkanals ein.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".

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