Investition in Schiffbau-Forschung

Auf 40 Metern Länge wurden seitlich die 80 weißen Platten in den Schlepptank montiert. Foto: M. Meyer
Die Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt (HSVA) will ihre Wettbewerbsposition verbessern und hat dafür ihren Schleppkanal umgerüstet. Künftig können in der 300 Meter langen Anlage nicht nur Wellen von vorn und achtern, sondern von allen Seiten kommend simuliert werden. Dadurch ist es möglich, alle Seegangsverhältnisse darzustellen. Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch weihte gestern die neuen Komponenten des nun „ViTa“ (von Vielzweck-Tank) genannten Schleppkanals ein.
Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".