Job-Kahlschlag in Hamburg befürchtet

Die Hamburger FDP kritisiert den aktuellen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Abschaffung des Freihafens: Es drohe ein Wettbewerbsnachteil und große Probleme für kleinere Unternehmen.

Nach Ansicht der Landes-FDP ist durch kräftig steigende Kosten  ein Kahlschlag bei den Beschäftigten im Freihafen zu befürchten: „Wenn der aktuelle Entwurf, den die Bundesregierung in Kürze dem Parlament vorlegen will, so in Kraft tritt, sind 2500 Arbeitsplätze akut gefährdet", erläuterte der Landesvorsitzende Rolf Salo gestern.

Auch Christian Engelken, Vorstand der Zoll Pool Hafen Hamburg AG, hält den von der Politik eingeschlagenen Weg für falsch und die Fraihafen-Auflösung für verfrüht.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".

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