Koreanische STX darf Aker Yards übernehmen

Der südkoreanische Schiffbaukonzern STX darf die Kontrolle beim norwegischen Konkurrenten Aker Yards übernehmen. Der freie Wettbewerb beim Bau von Kreuzfahrtschiffen werde nicht beeinträchtigt, teilte die EU-Kommission gestern in Brüssel nach einer sechsmonatigen Wettbewerbsuntersuchung mit. Die EU-Behörde hatte das Vorhaben besonders streng geprüft, da sie zunächst vermutete, der neue Verbund könnte weltweit eine zu starke Position beim Bau von Kreuzfahrtschiffen erlangen. In diesem Segment sind die deutsche Meyer Werft und die italienische Fincantieri-Werft die größten Wettbewerber für Aker.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".

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