Kostensenkung durch Offshore-Ausbau
Die Kosten für Strom aus Offshore-Windenergie unter der Voraussetzung eines konsequenten Ausbaus in den nächsten zehn Jahren können um rund ein Drittel gesenkt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine gestern in Berlin vorgelegte Studie der Prognos AG und der Fichtner Gruppe. "Den hier ermittelten Kostensenkungspotenzialen liegt die Annahme zugrunde, dass wir bis zum Jahr 2023 einen stetigen Ausbau der Kapazität auf mindestens neun Gigawatt verwirklichen. Nur so gewinnen wir Projekterfahrungen, können technische Innovationen vorantreiben und damit die Kosten deutlich senken", sagte Jens Eckhoff, Präsident der Stiftung Offshore-Windenergie. FBi
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