Maritime Denkmäler laden ein

Beim bundesweiten Tag des offenen Denkmals laden vom 8. bis zum 10. September auch mehr als 140 Hamburger Denkmäler ein.

Neben der Hapag-Lloyd-Zentrale am Ballindamm kann auch das maritime Harburg mit dem Schiff entdeckt werden. 1968 wurde die jahrhundertealte Fährverbindung zwischen den Städten Harburg und Hamburg eingestellt. Am Sonntag (10. September) ist es jedoch wieder möglich: Pendeln zwischen Norderelbe (Anleger Sandtorhöft/Kehrwiederspitze) und dem Harburger Binnenhafen (Anleger Kanalplatz). Eine gute Stunde dauert die Fahrt durch den Reiherstieg, mitten durch die Wilhelmsburger Inseln. Dabei werden zwei Schleusen passiert.

Abfahrten von Hamburg: 10.30, 13.30 und 16.30, von Harburg 12 Uhr und 15 Uhr. Tickets gibt es auf der „Wappen von Harburg“. Die einfache Fahrt kostet 10 Euro, hin- und zurück 16 Euro.

Die KulturWerkstatt Harburg hat die Barkassenfahrten organisiert und zeigt insbesondere den gelben Portaldrehkran am Lotsekai von 1972, direkt gegenüber von der Anlegestelle Kanalplatz. Der Kran ist betriebsfähig und restauriert. Er kann bei Schau-Kranvorgängen besichtigt werden. In der Nähe liegen weitere Denkmäler: Der Speicher im Kaufhauskanal sowie das Kontorhaus „Renck und Hessenmüller“. FBi

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