Mehr Arbeit für Seenotretter durch schlechtes Wetter

Schlechtes Wetter hat den deutschen Seenotrettern in diesem Jahr bislang lang mehr Einsätze als 2010 beschert. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) fuhr von Januar bis Oktober 1958 Einsätze auf Nord- und Ostsee (Vorjahr:1891), berichtete Geschäftsführer Bernd Anders am Mittwoch in Bremen. Dabei wurden 53 Menschen aus Seenot und damit vor dem wahrscheinlichen Tod gerettet. Der Trend zu mehr Einsätzen wird sich nach Anders Überzeugung weiter fortsetzen. Grund sei der Klimawandel mit unberechenbarerem Wetter. Außerdem gebe es Zuwächse bei der Schifffahrt und dem Wassersport.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht"

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