Museums-U-Boot soll abtauchen

Als weltweit erstes Museums-U-Boot soll die in der Hamburger Hafencity liegende «U-434» auch unter Wasser Besucher empfangen. Nach einem für den Herbst geplanten Umzug will Besitzer Christian Angermann das ehemalige russische Spionage-U-Boot vor der Fischauktionshalle Altona fest mit dem Grund verankern. Bei Hochwasser lasse die Flut das U-Boot fast komplett in der Elbe verschwinden, sagte er. Es bleibe aber über eine Luke zugänglich. Im Jahr 2002 hatte Angermann den 4000 Tonnen schweren und 92 Meter langen Koloss für 800 000 Euro gekauft. Seit der Eröffnung vor rund sechs Jahren besichtigten etwa 600 000 Besucher die «U-434».

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