Neuer Ankerplatz am Alten Strom

Mehr als 500 Einsätze haben die Seenotretter in diesem Jahr bereits allein vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns gefahren.

Immer wieder arbeiten die Besatzungen der für den maritimen Such- und Rettungsdienst zuständigen Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) dabei eng mit der Wasserschutzpolizei zusammen. Die Partnerschaft zwischen Rettern einerseits und Ordnungshütern auf See andererseits wird künftig auch im Landeswasserschutzpolizeiamt sichtbar. Dort geht eines der bekannten Sammelschiffchen der Seenotretter „vor Anker“. Dem stellvertretenden Direktor des Landeswasserschutzpolizeiamtes Mecklenburg-Vorpommern, Polizeidirektor Ulrich Koppenhagen, ist die Unterstützung der DGzRS in seiner Behörde ein persönliches Anliegen. „Seenotretter und Wasserschutzpolizei verbindet in Mecklenburg-Vorpommern eine langjährige enge Zusammenarbeit. Unsere Verbundenheit zur Arbeit der DGzRS möchten wir auch im Landeswasserschutzpolizeiamt mit einem Sammelschiffchen dokumentieren“, begründete er das Engagement. Am Liegeplatz des Seenotrettungskreuzers „Arkona“ überreichte ihm Vormann Mario Lange eine Einheit der „32-Zentimeter-Klasse“ der Seenotretter. pk

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