Schettino verteidigt sich

Kapitän Francesco Schettino hat bei der Beweisaufnahme zur Havarie der "Costa Concordia" Medienberichten zufolge erstmals das Wort ergriffen und sich verteidigt. Am vierten Tag der Beweissicherung erläuterte Schettino am Donnerstag sein Verhalten und die Manöver während des Unglücks. Es sei eine "Entscheidung" gewesen, das Schiff nach dem Rammen eines Felsens nahe an den Hafen der Insel Giglio zu steuern, sagte Schettino dem italienischen Fernsehen. Staatsanwalt Verusio hatte am Mittwoch seine Sichtweise dargelegt, dass es die "Hand Gottes" gewesen wäre, die das Schiff nach der Kollision mit einem Felsen nahe an die Insel Giglio brachte, und kein Manöver des Kapitäns. 

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