Suche nach Soldatin der "Gorch Fock" dauert an

Mit Hubschraubern und Flugzeugen sucht die Marine weiter nach der Soldatin, die in der Nacht zum Donnerstag vom Segelschulschiff "Gorch Fock" in die Nordsee gestürzt ist. Wie das Flottenkommando am Montag in Glücksburg mitteilte, werden auch Wärmebildkameras eingesetzt. Die "Gorch Fock" liegt weiter im Marinestützpunkt Wilhelmshaven. Noch ist unklar, wann das Schiff auslaufen kann. Die 18 Jahre alte Offiziersanwärterin war aus noch ungeklärter Ursache bei stürmischem Wetter 20 Kilometer nördlich von Norderney in die Nordsee gestürzt. Nach Marine-Angaben hat die Staatsanwaltschaft Kiel ihre Untersuchungen abgeschlossen.

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