U 34 aus Mittelmeer zurück

Nach mehrmonatigem Anti-Terror-Einsatz im Mittelmeer hat das deutsche U-Boot 34 gestern wieder im Marine- Stützpunkt Eckernförde festgemacht. Die 27-köpfige Besatzung wurde pünktlich um 10.00 Uhr von Kameraden und Angehörigen begrüßt. U 34 hatte den Auftrag, Schiffswege zu überwachen.

«Damit sollten illegale und terroristische Aktivitäten unterbunden werden, wie zum Beispiel Schmuggel und Menschenhandel», schilderte Kommandant Alexander Koch. Dazu verbrachte das Schiff fast drei Monate unter Wasser. Es meldete 1800 Fahrzeuge an das NATO-Hauptquartier in Neapel. U 34 legte 12 500 Seemeilen (23 000 Kilometer) zurück, davon 10 200 unter Wasser.

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