Umschlag massiv eingebrochen

Die Bremischen Häfen bekommen die Auswirkungen der Wirtschaftskrise deutlich zu spüren. Im zweiten Quartal brach der Güterumschlag massiv ein. Die Menge der umgeschlagenen Güter sei von April bis Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Fünftel von 19,4 Millionen Tonnen auf 15,5 gesunken, teilte das Statistische Landesamt am Donnerstag mit. Dabei war der Seegüterverkehr mit einem Minus von 20,2 Prozent stärker betroffen als der Containerverkehr (-16,3). Dennoch zeichnete sich im Juni eine Erholung ab: Mit einem Umschlag von 5,5 Millionen Tonnen und 655 Schiffsankünften erzielten die Häfen den bisherigen Jahresrekord.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht". 

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