Ursache für Untergang noch ungeklärt

Der am Mittwoch vor der Küste nördlich von Emden gekenterte Krabbenkutter ist wahrscheinlich nicht mehr zu retten. Wie die Wasserschutzpolizei in Norden (Kreis Aurich) am Donnerstag mitteilte, habe die Kasko-Versicherung signalisiert, dass die Bergungskosten den Restwert des Kutters überstiegen. Das Schiff werde möglicherweise zum Wrack erklärt. Ob und wann es gehoben wird, sei eine «versicherungsjuristische Frage». Der Kutter liege auf Grund und werde bei Flut überspült. Wie es zu dem Unglück in der Leybucht zwischen Greetsiel und Norden kam, sei noch unklar. Die drei Besatzungsmitglieder blieben unverletzt.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".

Teilen
Drucken

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Nach oben