Wirtschaftskrise schlägt durch

Die Wirtschaftskrise hat Mecklenburg- Vorpommerns Häfen fest im Griff. Im ersten Halbjahr verringerte sich der Umschlag auf 77 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie aus einem Bericht des Landesverbandes der Hafenwirtschaft hervorgeht.

Das Umschlagsvolumen der Häfen ging von knapp 19,3 Millionen Tonnen auf 14,8 Millionen Tonnen zurück, wie Vorstandsmitglied Wolfgang Ostenberg in Stralsund sagte. Betroffen von der Krise sei insbesondere das Fährgeschäft in Rostock und Sassnitz. Die kleinen Umschlagplätze indes erlebten mit dem Getreidehandel einen Aufschwung.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".

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