"WSV-Verträge sind wasserdicht"

In der Nacht zu heute sollten die erneuten Streiks an deutschen Wasserstraßen  beendet worden sein. Die Protestmaßnahmen hatten seit Dienstag erneut die Schifffahrt in Niedersachsen und Bremen getroffen. Vor geschlossenen Schleusen mussten Schiffe an Weser und Ems, Werra und Fulda, Mittellandkanal, Hunte sowie Elbe-Seiten-Kanal warten, sagte eine Sprecherin der Gewerkschaft ver.di. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) sagte dem THB: "Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die WSV-Mitarbeiter im Zuge der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung sozial umfassend abgesichert sind. Es gibt keine betriebsbedingten Kündigungen, keine Umsetzungen gegen den Willen der Beschäftigten und keine finanziellen Einbußen beim Entgelt." Für die Mitarbeiter sei "alles wasserdicht". FBi

Mehr: THB Täglicher Hafenbericht

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