ZIM wieder in schwarzen Zahlen

Die israelische Containerlinienreederei ZIM Integrated Shipping schreibt nach der Krise auf den Schifffahrtsmärkten wieder schwarze Zahlen. Im Zuge des Aufschwungs der Branche konnte das Unternehmender Ofer-Gruppe im zweiten Quartal 2010 einen Nettogewinn von drei Millionen Dollar erwirtschaften. Im Vergleichzeitraum des Vorjahres stand noch ein Verlust von 186 Millionen Dollar in den Büchern. Die Erlöse stiegen um 72 Prozent auf 933 Millionen Dollar.

ZIM-Vorstand Mir Gilad zeigte sich sehr zufrieden. Man sei schneller zurück in der Gewinnzone als im Restrukturierungsplan vorgesehen. Auch habe sich gezeigt, dass die Entscheidung der Muttergesellschaft Israel Corporation, die ZIM mit einer 550-Millionen-Dollar-Hilfe vor dem wirtschaftlichen Aus zu retten, absolut richtig war.

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