Zulieferer unterstützen P+S-Werften

Zu den P+S-Werften gehören die Standorte Wolgast und Stralsund. Foto: P+S Werften
Für die Rettung der schwer angeschlagenen P+S-Werften in Stralsund und Wolgast ist ein weiterer wichtiger Schritt getan: Zulieferer der beiden Schiffbaubetriebe haben sich schriftlich bereit erklärt, in den nächsten vier Jahren mindestens 20 Millionen Euro Eigenkapital in die Werften einzubringen. Das teilte Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) am Dienstag in Schwerin mit. Am Montagabend hatte er bei der Maritimen Zulieferer-Allianz MV in Rostock um Unterstützung bei der Rettung der P+S Werften geworben.
Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht"