Mikroplastik in der Elbe

Die Zusammenhänge von Mikroplastik, Klimaschutz und Meeresforschung haben in dieser Woche mehr als 6000 Hamburger Schülerinnen und Schüler erkundet.

Im Rahmen eines Workshops gingen Jugendliche der neunten Jahrgangsstufe gestern mit Umweltsenator Jens Kerstan in der Hamburger HafenCity an Bord der „Seekuh“.

Der zwölf Meter lange Katamaran mit Heimathafen Kiel wird von der Umweltorganisation „One Earth – One Ocean“ betrieben und ist nach deren Angaben das weltweit erste zertifizierte Müllsammelschiff.

Die „Seekuh“ ist regelmäßig auf den Meeren unterwegs und sammelt dabei nicht nur Müll, sondern dient auch der Forschung zum Thema Mikroplastik und ist Ort für Bildung und Aufklärung. Von einem Schlauchboot aus nahmen die Schülerinnen und Schüler zusammen mit dem Senator eine Gewässerprobe aus der Elbe und analysierten diese dann direkt an Bord auf Spuren von Mikroplastik. bo

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