„MSC Zoe“: Wattküste verunreinigt

24 Millionen Plastikteilchen sind nach der Havarie der „MSC Zoe“ Anfang Januar in der Nordsee nach Angaben niederländischer Wissenschaftler allein im Gebiet der Groninger Wattküste und der vorgelagerten Inseln angeschwemmt worden.

Die höchsten Konzentrationen seien an Stränden der Insel Schiermonnikoog ermittelt worden, teilte die Universität Groningen mit. Auch die unbewohnten Nachbarinseln Rottumeroog und Rottumerplaat seien stark betroffen. Der 19.200-TEU-Frachter „MSC Zoe“ hatte auf dem Weg nach Bremerhaven in der stürmischen Nordsee mindestens 345 Transportbehälter verloren. Viele brachen beim Sturz ins Wasser auf. dpa/fab

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