Nordsee-Reise diesmal noch ohne neue „Atair“

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) wird trotz der Corona-Pandemie auch in diesem Jahr wieder eine wissenschaftliche Gesamtaufnahme der Nordsee, Deutschen Bucht und der südwestlichen Ostsee vornehmen. Das teilte die maritime Fachbehörde am Donnerstag mit.

Aber: Anders als noch 2019 geplant, wird das BSH dabei nicht auf die neue, bei Fassmer gebaute „Atair“ zurückgreifen können, sondern nutzt die bewährte „Celtic Explorer“ aus Irland. Als Folge von Corona konnten die Werftprobefahrten noch nicht  vollständig abgeschlossen werden. Die 23. Sommerreise startet am 22. Juli in Bremerhaven endet am 19. August in Kiel.  EHA

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