Nauber Feinmechanik & Maschinenbau
68 Jahre Erfahrung und Kompetenz
Das Unternehmen Nauber Feinmechanik & Maschinenbau wurde 1953 durch Helmut Nauber gegründet. 1987 wurde die Firma von Dipl. Ing. Christian Untermann übernommen und als Familienunternehmen geführt.
Das Team besteht aus engagierten und kreativen Mitarbeitern, welche jede Herausforderung annehmen, nach dem Motto: "Wo andere aufhören, da fangen wir erst an!"
Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Fertigung von Einzelteilen, Baugruppen und Maschinen, nach individuellen Kundenvorgaben oder eigens dafür erstellten Konzepten. Außerdem betreuen wir langjährig mittelständische Unternehmen und große Konzerne im Marktsegment Industrie und Schifffahrt.
Der Qualitätsstandard wird durch ständige Kontrollen und unserem zuverlässigen Service auf höchstem Niveau gehalten. Dafür garantieren wir mit unserem Namen.
Vertrauen Sie unserer Fachkompetenz, die durch 68 Jahre Branchenerfahrung ständig gewachsen ist.
Unsere Leistungen umfassen:
- Komponenten Fertigung
- Sonderanfertigungen
- Fertigung von Einzelteilen
- Fertigung von Klein-, Mittel- und Großserien
- Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten
- Hartdrehen, Bohren und Stoßen
- Sandstrahlen von Bauteilen / Komponenten
- Mechanische Fertigung an konventionellen- / CNC-Dreh- und Fräsmaschinen
- Vorrichtungsbau
- Außen- und Innenverzahnungsarbeiten (nur auf Anfrage / nur sehr bedingt möglich)
Technische Daten:
| CNC Drehen | bis zu einem Durchmesser von 388 mm und bis zu einer Länge von 550 mm |
| Konventionelles Drehen | bis zu einem Durchmesser von 250 mm und bis zu einer Länge von 900mm |
| Konventionelles- / CNC-Fräsen | von 750 x 350 mm bis 1000 x 300 mm |
| CNC-Bearbeitungszentrum | Arbeitstischbreite 440 mm x 400 mm |
Homogenisatoren für Industrie und Schifffahrt
Die von uns gefertigten Homogenisator Teile (Rotor+Stator) werden im Schiffsmotorenbereich eingesetzt, um den dort eingesetzten Brennstoff zu zermahlen bzw. aufzubrechen.
Hieraus resultiert eine effizientere bzw. ein verbesserte Verbrennung des Brennstoffes im Motor, da dieser feiner in den Brenn- bzw. Zylinderraum eingespritzt werden kann. Das hat zur Folge, dass die Abgasemissonen wie Schwefelwerte reduziert werden.
Des Weiteren wird der Anteil des nicht verbrennbaren Teil des Brennstoffes, auch Sludge genannt, entsprechend reduziert.
